❤ Danke ❤

...dass Sie Interesse an dieser Aktion haben
und sich Zeit nehmen, hier zu lesen.


Dies ist eine private Initiative für eine zeitnahe Wiederöffnung von Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen

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Darum geht es

Seit Februar 2020 sehen wir uns mit einem neuartigen Virus konfrontiert. Um unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten und unnötig Menschenleben in Gefahr zu bringen, nehmen wir weitreichende Beschränkungen des öffentlichen Lebens und unserer Grundrechte in Kauf.

Diese Maßnahmen waren und sind sehr wahrscheinlich nötig und effektiv. Mit fortschreitendem Verlauf dieser Situation sollten nun genügend Informationen zur Verfügung stehen, die wesentlich gezieltere Schutzmaßnahmen und ein Aufheben der allgemeinen Beschränkungen erlauben.

Erste Schritte zur Lockerung der bisherigen Maßnahmen wurden bereits beschlossen, bestimmte Geschäfte dürfen wieder öffnen und Abschlussklassen demnächste wieder den Unterricht aufnehmen


Eine Gesellschaftsschicht scheint bei diesen überlegungen aber irgendwie vergessen worden zu sein:
Jüngere Kinder und ihre Eltern

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Seit Wochen haben Kindergartenkinder und jüngere Schüler keine sozialen Kontakte mehr zu Gleichaltrigen und können nicht an professioneller Ausbildung teilnehmen.

Die beschlossenen Lockerungsmaßnamen scheinen sich weitgehend an wirtschaftlichen Kriterien zu orientieren, nicht aber soziale oder gesundheitliche Aspekte zu berücksichtigen.

Friseure, Autohäuser und Blumenläden dürfen bereits wieder öffnen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Schule aber nicht oder nur eingeschränkt. Im Zweifelsfall könnten diese Einrichtungen noch bis nach den Sommerferien geschlossen bleiben - das wären weitere ca. 20 Wochen! 20 Wochen ohne soziale Kontakte zu Gleichaltrigen

Sind schicke Haare, flotte Flitzer oder schöne Blumen wirklich wichtiger als die Gesundheit unserer Kinder?
Ein kaputtes Auto kann ich zur Not auch in 20 Wochen noch reparieren lassen, eine kaputte Kinderseele aber nicht.

Ich will diesen Zustand nicht hinnehmen und fordere Politiker auf, die Belange von Kindern zu berücksichtigen

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Protestbriefe schreiben ✎

Es gibt einige Online-Petitionen zu diesem Thema, denen man sich anschliessen kann (Petition 1, Petition 2)

Eine Online-Petition ist im Zweifelsfall aber nur ein Blatt Papier oder eine Email mit einer mehr oder weniger großen Zahl darin. Das lässt sich schnell löschen. Besser sind daher Briefe von individuellen Absendern, die vielleicht in Massen auf dem Schreibtisch der Politiker landen. Lasst uns auf diesem Wege die Entscheider wissen, dass uns unser Anliegen wichtig ist und sie als Vertreter des Volkes handeln müssen.

Hier gibt es ein PDF mit vorformulierten Briefen an folgende Politiker
(teils doppelt mit Ministeriums-Adresse und Wahlkreisbüro-Adresse vorhanden):

Ministerpräsident Dr. Markus Söder
Innenminister Joachim Herrmann
Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Carolina Trautner
Familienministerin Dr. Franziska Giffey

Druckt diese Briefe aus, unterschreibt sie, und schickt sie dann zeitnah ab.

Individuelle Briefe ✎


Wer gerne einen individuellen Brief verschicken will,
der kann hier die vorformulierte Briefvorlage als Word-Dokument herunterladen und für sich anpassen.

Impressum §


Angaben gemäß §5 TMG


Rainer Rickborn
Pfeivestlstr. 1
81243 München


Kontakt:

E-Mail: rainer@rickborn.de